
„Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.“
Gedanken und Einfälle
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 163
„Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.“
Gedanken und Einfälle
„Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.“
books.google https://books.google.de/books?id=dohUAAAAYAAJ&q=entglitt
„Je dichter die Verbote auf Erden,
desto freier fühlt man sich im Cyberhimmel.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43
„Je weniger ein Mensch vom Erfolg abhängt, desto unwahrscheinlicher wird sein Sturz.“
„Je bescheidener die Ziele,
umso eher haben sie Erfolg.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 354
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
Der Geist im Wort
Der Geist im Wort
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
2004
Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)
Briefe