„Farben und Formen sprechen eine Sprache, die wir unbewusst verstehen.“

„Viele Menschen verstehen mich nicht
Weil sie eine andere Sprache sprechen“

Jo Dantes

„Die Struktur des Unbewussten ähnelt einer Sprache.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker

„Denken Sie wie ein Weißer, aber sprechen Sie mit der Sprache der Menschen.“

William Butler Yeats (1865–1939) irischer Dichter

„Alles nach dem ist Ernüchterung, Abschattung nach diesem Rausch von Farben und Formen, nach der göttlichen Vielfalt dieser Stadt.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Brazil - Land of the Future

„Am liebsten spreche ich von nichts, denn das ist das Einzige, wovon ich wirklich etwas verstehe.“

Oscar Wilde Ein idealer Gatte

Ein idealer Gatte, 1. Akt / Lord Goring
Original engl.: "I love talking about nothing […]. It is the only thing I know anything about."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

„Fälle, in denen mehrere Nationen eine Sprache sprechen, werden in der Sprachwissenschaft als plurizentrische Sprachen behandelt.“

Snježana Kordić (1964) kroatische Sprachwissenschaftlerin

„Er weiß, dass die Lage sich zuspitzt. Ich habe ihm das in allen Farben und in mehreren Sprachen nahegebracht.“

Jean-Claude Juncker (1954) luxemburgischer Politiker und 14. Präsident der Europäischen Kommission

„Wenn Kunstkritiker sich treffen, sprechen sie über Form, Struktur und Bedeutung. Wenn sich Künstler treffen, sprechen sie darüber, wo man preiswertes Terpentin kaufen kann.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

„Was jemand willentlich verbergen will, sei es vor anderen, sei es vor sich selber, auch was er unbewußt in sich trägt: die Sprache bringt es an den Tag.“

Victor Klemperer buch LTI – Notizbuch eines Philologen

LTI, Notizbuch eines Philologen, Reclam, 1966. S. 18

„Zeit bringt Rosen. Sie haben unterschiedliche Farben und Formen, aber immer liegt in ihnen etwas von der Vielfalt des Lebens selbst.“

Johannes Kuhn (1924–2019) deutscher Theologe

Zeit bringt Rosen, Stuttgart, 1991. ISBN 3-7918-1800-7. S. 9