„Der Mensch, der seine Meinung nie ändert, ist wie ein stehendes Gewässer und züchtet Reptilien im Kopf.“

Original

The man who never alters his opinion is like standing water, and breeds reptiles of the mind.

A Memorable Fancy
The Marriage of Heaven and Hell (1790–1793)

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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William Blake 27
englischer Maler und Dichter 1757–1827

Ähnliche Zitate

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„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“

Oriana Fallaci (1929–2006) italienische Journalistin, Schriftstellerin und Widerstandskämpferin

Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension "Der Teich liebt das Leben nicht" von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 http://www.welt.de/print-welt/article346479/Der_Teich_liebt_das_Leben_nicht.html
Original italienisch: "Perché l'Islam è uno stagno. E uno stagno è una gora d'acqua stagna. Acqua che non defluisce mai, non si muove mai, non si depura mai, non diventa mai acqua che scorre e che scorrendo arriva al mare." - La Forza della Ragione. Rizzoli international, 2004. p. 273.

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„Das Beste an einem Bild ist, dass es sich nie ändert, selbst wenn es die Menschen tun.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Immer den Krug zum Kopf, nie den Kopf zum Krug.“

Gerhard Polt (1942) bayerischer Kabarettist

"Gemütlichkeit" auf CD "Attacke auf Geistesmensch"

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„Die Wahrheit ändert sich nicht. Die Menschen ändern sich.“

Muzaffer Ozak (1916–1985) islamischer Mystiker

Liebe ist der Wein

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„Mein Team rennt nie ohne Kopf an.“

Armin Veh (1961) deutscher Fußballspieler

über seine Fußballstrategie, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 19/2007 vom 13. Mai 2007, S.13

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„Was glauben sie was der Papst ist? Er ist ein Narr, // ein Verrückter mit drei Kronen auf dem Kopf, // ein Mensch der die Leute verflucht // die seiner Meinung keinen Glauben schenken.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 207, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Chi credeu che sia el Papa? El xe un buffon, // un matto, che ga in testa tre corone, // uno che maledisse le persone // co no le crede in te la so opinion."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2

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