„Wisst ihr noch = damals als man wach wurde
Und nichts weh tat
Das waren noch Zeiten“

—  Unbekannter Autor

Letzte Aktualisierung 24. November 2021. Geschichte
Themen
wachen , wache , zeit , täter , tat

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„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.

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„Jedwede Zeit hat ihre Wehen; // Ein junges Deutschland wird erstehn. // Unhemmbar ist des Geistes Wehen, // Und vorwärts kann die Zeit nur gehn.“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Der Phönix, Zur Einleitung des zweiten Jahrgangs von E. Dullers Phönix. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Göschen, Stuttgart 1870, S. 197, UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/1408023

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„In Wahrheit wurde diese Tat im Internet geboren.“

Hans-Peter Uhl (1944–2019) deutscher Politiker, MdB und Rechtsanwalt

Über die Anschläge in Norwegen vom Juli 2011. Im Internet wurde das Zitat unter dem Hashtag "#iminternetgeboren" verbreitet und kommentiert. Deutschlandfunk http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1513109/, spiegel-online.de http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,776872,00.html, tagesschau.de http://web.archive.org/20111007030142/www.tagesschau.de/inland/extremismusdiskussion100.html

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„Sind die Zeiten schlecht, wächst die Sehnsucht nach Luxus.“

Wolfgang Joop (1944) deutscher Modedesigner

Stern Nr. 52/2008 vom 17. Dezember 2008, S. 126

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„Die Zeit heilt nicht alle Wunden, man lernt mit der Zeit nur, besser zu verdrängen, was einem weh getan hat.“

Cosma Shiva Hagen (1981) deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin

Brigitte Nr. 18/2008 vom 13. August 2008, S. 75

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„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“

August Kopisch (1799–1853) deutscher Maler und Schriftsteller

Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.

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„Wehe dem Menschen, der verstockt auf einem Standpunkt steht! Er wächst darauf fest, und seinem Geiste knicken die Schwingen ab.“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Brevier für Menschen. In: Sammlung 1898-1928. Berlin: J. M. Spaeth Verlag, 1928. S. 232

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