
„Es tat weh, und das ist keine Metapher. Es tat weh wie ein Schlag in den Unterleib.“
„Es tat weh, und das ist keine Metapher. Es tat weh wie ein Schlag in den Unterleib.“
„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“
Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.
Der Phönix, Zur Einleitung des zweiten Jahrgangs von E. Dullers Phönix. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Göschen, Stuttgart 1870, S. 197, UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/1408023
„In Wahrheit wurde diese Tat im Internet geboren.“
Über die Anschläge in Norwegen vom Juli 2011. Im Internet wurde das Zitat unter dem Hashtag "#iminternetgeboren" verbreitet und kommentiert. Deutschlandfunk http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1513109/, spiegel-online.de http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,776872,00.html, tagesschau.de http://web.archive.org/20111007030142/www.tagesschau.de/inland/extremismusdiskussion100.html
„Sind die Zeiten schlecht, wächst die Sehnsucht nach Luxus.“
Stern Nr. 52/2008 vom 17. Dezember 2008, S. 126
Brigitte Nr. 18/2008 vom 13. August 2008, S. 75
„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“
Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.
Brevier für Menschen. In: Sammlung 1898-1928. Berlin: J. M. Spaeth Verlag, 1928. S. 232