
„Verloren ist, wer den Humor verlor.“
Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427
„Verloren ist, wer den Humor verlor.“
Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427
„Nichts ist mit dem Frieden verloren. Aber alles kann mit dem Krieg verloren sein.“
Radiobotschaft vom 24. August 1939
Original italienisch: "Nulla è perduto con la pace. Tutto può esserlo con la guerra." - Radiomessagio di pace 24 agosto 1939 vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/pius_xii/speeches/1939/documents/hf_p-xii_spe_19390824_ora-grave_it.html
„Meine einmal verlorene, gute Meinung ist für immer verloren.“
„Alles ist verloren! Mönche, Mönche, Mönche! Jetzt ist alles verloren - Reich, Leib und Seele!“
Letzte Worte, 28. Januar 1547
Original engl.: "All is lost! Monks, Monks, Monks! So, now all is gone - Empire, Body, and Soul!"
»Verkaufen Sie auch Waschmittel? Aus meinem Fragekasten«, 3.Aufl. 2000; zitiert in „idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f
„Die Burka hat in Österreich nichts verloren.“
Quelle: profil, 08. Februar 2010, S. 54, zitiert auf der Website des Österreichischen Bundeskanzleramtes http://austria.gv.at/site/cob__38167/currentpage__0/6595/default.aspx
„Mein Teil, es soll verloren gehen.“
Schlusszeile von Bachmanns letztem Gedicht Keine Delikatessen. Werke Band 1 (Gedichte usw.). Piper 1978, S. 173
„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.“
Thesaurus proverbiorum medii aevi: Lexikon der Sprichwörter des romanisch-germanischen Mittelalters. Hrsg. Kuratorium Singer der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bd. 12, Berlin 2001. Seite 182 http://books.google.de/books?id=5SCokY33VXIC&pg=PA182&dq=aufgibt unter 1.27.
Ohne Quellenangabe am Schluss der Regierungserklärung des Reichskanzlers Gustav Stresemann am 14. August 1923, Reichstagsprotokolle 1920/24,18 S. 11841 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000045_00106.html rechts unten
Motto des Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel (1916-1982)
Als "Nur wer sich selbst aufgibt, geht verloren" bei Carl Franz van der Velde. Arwed Gyllenstierna. Dresden 1826. Seite 228 http://books.google.de/books?id=klg7AAAAcAAJ&pg=PA228&dq.
Als "il n'y a qu'un seul mal irréparable, c'est quand l'homme s'abandonne lui-même" in Johannes von Müllers Vorlesung am 29. Januar 1807 "De la gloire de Frédéric". Cotta 1810. S. 383 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA383&dq. In Goethes Übersetzung (Friedrichs Ruhm): "nur ein Uebel ist unheilbar, wenn der Mensch sich selbst aufgiebt." a.a.O. Seite 401 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA401&dq. Ebenso im Morgenblatt für gebildete Stände Nro. 54 vom 4. März 1807, Seite 215 http://books.google.de/books?id=nWpEAAAAcAAJ&pg=PA215&dq links unten.