„Manche Leute gehn spazieren
Um ihren Hund auszuführen
Bei jedem Wetter muss das sein
Denn Hunde müssen groß und klein“

„Es ist nicht die Größe des Hundes im Kampf; es ist die Größe des Kampfes im Hund.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

„Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben; / denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

„Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Der Hund stößt zuweilen ein heiseres, asthmatisches Heulen aus. Hunde müssen ihre Gedanken aussprechen.“

Eduard von Keyserling buch Seine Liebeserfahrung

Seine Liebeserfahrung (1906). in: Schwüle Tage. Frankfurt am Main: Fischer, 1983. S. 68. ISBN 3-596-25351-9

„Glück ist wie ein kleiner, lebhafter Hund, der mit dem Schwanz wedelt. Glück kann aber auch sein, einen kleinen, traurigen Hund zu streicheln, so dass er anfängt, mit dem Schwanz zu wedeln!“

Willy Breinholst (1918–2009) dänischer Schriftsteller

"Nur heiter kommt man weiter

„Zum Einkaufen muss ich laufen
Bei dem Wetter schickst den Hund nicht raus
Ja der bleibt auch zuhaus“

Jo Dantes

„Ein Knochen für den Hund ist keine Wohltätigkeit. Nächstenliebe ist der Knochen, der mit dem Hund geteilt wird, wenn Sie genauso hungrig sind wie der Hund.“

Jack London (1876–1916) US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist

„Wie ein Hund!“

Franz Kafka buch Der Process

sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.
K., letzter Satz des Romans, 10. Kapitel, S. 401
Der Prozess

„Wir müssen viel kämpfen. Bei tollwütigen Hunden traut sich niemand, stattdessen treten die sanften Hunde. Du musst immer kämpfen.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

„Sogar aus Hunden läßt sich etwas machen, wenn man sie recht erzieht. Man muß sie nur nicht mit vernünftigen Leuten, sondern mit Kindern umgehen lassen, so werden sie menschlich.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) deutscher Naturforscher und Schriftsteller