„Vertrauen in einen Menschen bringt das Schlimmste in ihm ans Licht.“

Letzte Aktualisierung 9. Februar 2024. Geschichte
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Königin von England 1533–1603

Ähnliche Zitate

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„Der Zufall bietet selten angenehme Überraschungen. Und wenn es gelegentlich einmal anders aussieht, bringt eine nähere Betrachtung ans Licht, dass der Anschein trügt.“

Willem Frederik Hermans (1921–1995) niederländischer Schriftsteller

"Au pair". Aus dem Niederländischen von Waltraud Hüsmert. Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig, 2003. Hier nach DER SPIEGEL 42/2003 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28859777.html
"Het toeval biedt zelden aagename verassingen. De enkele keer dat het anders lijkt, brengt nadere beschouwing soms maar in schijn iets prettigs aan het licht." - Au pair. © 1989. De Bezige Bij Amsterdam 2011, p. 9

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„Wie schlimm ist Wissen, wenn es dem Wissenden keinen Gewinn bringt“

Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 716. ISBN 978-3-453-53006-5

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„In jedes Menschen Gesichte//Steht seine Geschichte, // Sein Hassen und Lieben // Deutlich geschrieben; // Sein innerstes Wesen, // Es tritt hier ans Licht… // Doch nicht jeder kann's lesen, // Verstehn jeder nicht.“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Das wahre Gesicht, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004585453, zitiert in Umschau, Band 11, S. 868 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=H6nmAAAAMAAJ&q=gesichte, Verlag H. Bechhold 1907
Mirza Schaffy

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„Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 1. Szene / Cordelia
Original engl. "Time shall unfold what plaited cunning hides: Who cover faults, at last shame them derides."
König Lear - The Tragedy of King Lear

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„Wenn Gruppen ihren Weg bestimmen
im Guten so wie auch im Schlimmen,.
dann bildet sich sehr oft ein Clan,
der bringt die Menschheit nicht voran.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148

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