
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
I, 4 / Prinz. S. 12
Emilia Galotti
Quelle: Die Lehre vom Gegensatze, Erstes Buch, Der Gegensatz, Natur und Kunst, im Verlage der Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 95, books.google.de https://books.google.de/books?id=jn5ZAAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22+wird+nie+durch+das+Werk+zur+Welt+sprechen%22
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
I, 4 / Prinz. S. 12
Emilia Galotti
„Ich lese nie ein Werk, das ich besprechen muss. Man lässt sich so leicht beeinflussen.“
„Erschafft das Werk den Schöpfer?“
Max Beckmann, Rowohlt, Reinbek 1995, S. 10
„Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.“
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 113
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Das Werk ist die Totenmaske der Konzeption.“
Einbahnstraße, ANKLEBEN VERBOTEN!, DIE TECHNIK DES SCHRIFTSTELLERS IN DREIZEHN THESEN, XIII. S. 33
Einbahnstraße (1928)
„Würdigung von Werken und nicht von Wörtern“