„Es ist eitel zu behaupten, der Mensch solle sich mit Ruhe und Geborgenheit zufriedengeben. Der Tatendrang wird immer wieder durchbrechen, sei es auch nur in der Phantasie.“

Letzte Aktualisierung 20. April 2021. Geschichte
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ruhe , menschen , phantasie
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Charlotte Brontë 7
britische Schriftstellerin 1816–1855

Ähnliche Zitate

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„Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“

Tayyip Erdoğan (1954) türkischer Politiker, Ministerpräsident der Türkei

zitiert in: welt.de http://www.welt.de/welt_print/article1671967/Der_tuerkische_Mensch_bringt_nur_Liebe_und_Freundschaft.html, 14. Februar 2008

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„[…] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.“

Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 57, [buechner_danton_1835/61]
Dantons Tod (1835)

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„Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.“

Odyssee, 18. Gesang, 130 / Odysseus
Original griech.: "οὐδὲν ἀκιδνότερον γαῖα τρέφει ἀνθρώποιο"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr), Odyssee (8./7. Jh. v.Chr)

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„Ich finde, jeder Mensch sollte eitel sein. Das unterscheidet uns von den Tieren.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

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„Lachen ist zeitlos, Phantasie hat kein Alter und Träume sind für immer.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„[…] der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt;“

Adolph Diesterweg (1790–1866) deutscher Pädagoge

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA26&dq=%22Der+Mensch+ist+nicht+zur+Ruhe+bestimmt.%22

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„Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.“

Wilhelm Müller (1794–1827) deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts

Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
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