„Die Alten- und Pflegeheime liegen im Schatten der Öffentlichkeit.“

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-altersheime-pflegeheime-seniorenwerk-1.5076226

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte

Ähnliche Zitate

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„Wo Licht ist muss es auch Schatten geben, und wo Schatten ist, gibt es Licht. Es gibt keinen Schatten ohne Licht und kein Licht ohne Schatten.“

Carl Gustav Jung (1875–1961) Schweizer Arzt und Psychoanalytiker

Übernommen aus Haruki Murakami 1Q84 #1-2

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„Wenn wir schlafen, liegen Fische unter der Donau. Man wird älter und findet kein Versteck dafür. So vergeht die Zeit.“

Wolf Wondratschek (1943) deutscher Schriftsteller

Off limits. Aus: Früher begann der Tag mit einer Schußwunde. Hanser München 1969, S. 34 ff. Hier zitiert nach: Verteidigung der Zukunft. Deutsche Geschichten 1960-1980. Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Piper 1975, S. 368 books.google https://books.google.de/books?id=xfgnAQAAMAAJ&q=donau

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„Öffentlichkeit ist der Sauerstoff der Demokratie.“

Günter Wallraff (1942) deutscher Journalist und Schriftsteller

Kölnische Rundschau http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1190568213042.shtml, 23. September 2007

„Ich habe Orgasmus-Schwierigkeiten, und ich will, daß dies der Öffentlichkeit vermittelt werde.“

Dieter Kunzelmann (1939–2018) linksradikaler Politaktivist, Happening-Künstler und Verfasser von kunst- und gesellschaftstheoretischen Ma…

DER SPIEGEL 10. April 1967 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46461387.html
Wird Ihr Spruch "Was geht mich der Vietnamkrieg an, solange ich Orgasmusschwierigkeiten habe?" Ihr berühmtester bleiben? KUNZELMANN: "Ich verrate Ihnen jetzt ein Geheimnis: Dieser Spruch ist nicht von mir. Er fiel mal während einer Pressekonferenz im April 1967. Ich glaube, er stammt von Rainer Langhans - ich kann es aber nicht beschwören. Er wurde aber mir zugeschrieben, und ich habe es nie dementiert. Mir gefiel, daß sich dadurch viele Frauen aufgefordert fühlten, meine angeblichen Schwierigkeiten genauer zu überprüfen." - Interview mit Werner Mathes. Stern Nr. 21/1999 vom 20. Mai 1999, S. 60 trend.infopartisan http://www.trend.infopartisan.net/trd0599/t270599.html
Fälschlich zugeschrieben

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„Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Sonett LIII., 1-4
Original engl. "What is your substance, whereof are you made, // That millions of strange shaddowes on you tend? // Since every one hath, every one, one shade, // And you, but one, can every shaddow lend."
Weitere

„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32

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„Die Schatten waren eben Körper geworden und warfen eigene Schatten.“

Joseph Roth (1894–1939) österreichischer Schriftsteller und Journalist

Gesammelte Werke Joseph Roths

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