
„Die Realität ist schlecht, aber Träume sind real.“
In the twentieth century, one encounters artworks that seek to cancel the difference between a real and an imagined reality by presenting themselves in ways that make them indistinguishable from real objects. Should we take this trend as an internal reaction of art against itself?
Quelle: Art As a Social System (2000), p. 145.
„Die Realität ist schlecht, aber Träume sind real.“
„Kunst ist kein Abbild der realen Welt. Eine ist, bei Gott, mehr als genug.“
„Nur Idioten glauben an die Realität der Welt, das Reale ist unrein und man muss es ertragen.“
Die verkannte Stimme des Realen, Hanser, München-Wien, 2005, S. 13
Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft, Vortrag, gehalten im November 1941 im Harnackhaus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. In: Vorträge Reden Erinnerungen, Hrsg. Hans Roos und Armin Hermann, Springer, Berlin/Heidelberg 2001, ISBN 9783642625206, S. 182,