„Meines Sehens ward geboren durch der Nächte dunkler Zeit. Ach ich möchte Sie nicht mehr missen diese Qualen irdischer Zeit, konnt doch lernen in den Tiefen und dann steigen in den Raum der Zeit.“

—  pewi71

Demut

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
Themen
ach , nacht , lernen , sehen , tief , steiger , wards , zeit , raum , qual

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Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

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Charles Lamb (1775–1834) englischer Dichter

zitiert in: Stephen Hawking: Das Universum in der Nussschale. Hoffmann & Campe, 2001, Kapitel 2, S. 39
Nothing puzzles me more than time and space, and yet nothing puzzles me less, for I never think about them. - Letter to Mr. Manning, 2nd January 1802, books.google.de http://books.google.de/books?id=vcMdAAAAMAAJ&pg=PA155

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Beitrag "Inertia" in Gravitational dynamics: ed. by O. Lahav, E. Terlevich, R. J. Terlevich. - Cambridge : Cambridge University Press, 1996, Seite 235 - zitiert im Vorwort zu Max Jammer: Concepts of Mass in Contemporary Physics and Philosophy, Princeton University Press, 2000, ISBN 0-691-01017-X, Seite vii.

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„Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, // Ach, wie flüchtig unaussprechlich // Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.“

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Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

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„Sein, Raum und Zeit, wie auch die Ausdehnung (Ort und Raum) können nicht geschaffen sein, und folglich gibt es keinen Schöpfer.“

Jean Meslier (1664–1729) französischer Pfarrer und Kirchenkritiker der Frühaufklärung

Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 67, S.314.

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„Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Spanne Zeit // Ward uns zugemessen.“

Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776) deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds

Lebenspflichten bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107679

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