„Da steht (nach rechts) der Feind, der sein Gift in die Wunden eines Volkes träufelt. - Da steht der Feind - und darüber ist kein Zweifel: dieser Feind steht rechts!“
Quelle: anläßlich der Ermordung des Reichsaußenministers Walther Rathenau. Rede im Deutschen Reichstag, 25. Juni 1922. In: Verhandlungen des Reichstags. I. Wahlperiode 1920. Band 356. Stenographische Berichte. Norddeutsche Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1922, S. 8058 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000040_00027.html
Ähnliche Zitate

„Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„Das Kreuz steht ohne jeden Zweifel vollständig für Gewaltlosigkeit.“
2004 im Deutschlandfunk, zitiert in: Berliner Zeitung vom 03. April 2004 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0406/feuilleton/0001/index.html

„Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.“
Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883. S. 221.

Mirjam. Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1983. S. 214. ISBN 3-10-066026-9
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 204
Da-De