„Ich finde, man sollte den Zuschauern die Gefühle nicht aufzwingen. Man sollte sie wecken.“

Letzte Aktualisierung 18. Februar 2020. Geschichte
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Taika Waititi 5
neuseeländischer Schauspieler und Filmregisseur 1975

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„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger
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„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, // will wecken, die voll Sehnsucht sind, // dass ich im Grab den Frieden find // des Schlafes nach erfüllten Plichten.“

Dichter und Kämpfer. Aus: Brennende Erde, Verse eines Kämpfers, München: Kurt Wolff. 1920. S. 28

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„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Die Tränen der Zuschauer sind mein Applaus.“

Thema: Autor und Filmemacher.

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„Bevor ich Profi wurde, kamen 300 Zuschauer zum Profiboxen. Heute sind es zwischen 5000 und 7000 Zuschauer.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

„Süße Träume wecken meine Begierde.“

Mönch von Salzburg (1350–1450) spätmittelalterlicher Dichter von weltlichen und geistlichen Liedern

Das Nachthorn

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„Mein kleiner Wecker tickt und tickt.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

O Zeit und Ewigkeit. In: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 7. zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Morgenstern,+Christian/Gedichte/Melencolia/1./Zeit+und+Ewigkeit

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