„Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält;“
Danton's Tod I, 6 / Danton, S. 45, [buechner_danton_1835/49]
Dantons Tod (1835)
Georg Büchner 83
Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revoluti… 1813–1837Ähnliche Zitate

„Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.“
Sudelbücher Heft E (215)
Sudelbücher

„Solche Werke sind Spiegel; wenn ein Affe hinein guckt, kann kein Apostel heraus sehen.“
"Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinguckt, so kann freilich kein Apostel heraus sehen. Wir haben keine Worte mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen. Der ist schon weise der den Weisen versteht." Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 393, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270170
Quelle: Schriften und Briefe. Band 3 (Erstdruck: Göttingen 1778), München 1967 ff., S. 279. Abschnitt "Über Physiognomik". zit. nach zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270324

Xenien der Gegenwart (mit Adolf Glaßbrenner). Hoffmann und Campe Hamburg 1850. S. 81 Nr. 18

Utopia
engl.: "and, indeed, nature has so made us, that we all love to be flattered and to please ourselves with our own notions: the old crow loves his young, and the ape her cubs."

Brief an Christian Ernst Martini, März 1799 (Sämtliche Werke und Briefe, Hrsg. Helmut Sembdner, Hanser Verlag München, Band 2. Fünfte, vermehrte und revidierte Auflage 1970. Seite 477)
Briefe

„Was ein Mann schöner ist wie ein Aff', ist ein Luxus!“
Die Tante Jolesch, 27. Aufl., München 2004

„Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!“
zitiert bei Cicero, De Natura Deorum I, 97
Original lat.: "Simia quam similis turpissuma bestia nobis."; falsch auch: "...turpissima..."