
„Einen Dieb, einen Dieb zu fangen.“
"Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe." - Bescheidenheit 13, Von Dieben
„Einen Dieb, einen Dieb zu fangen.“
„Liebe machet schoene wîp:
desn mac diu schoene niht getuon, sin machet niemer lieben lîp.“
„Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit.“
Klagen, 1. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 64 f., Vers 392
Original engl.: "Procrastination is the Thief of Time."
„Vergleich ist der Dieb der Freude.“
„Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe.“
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten, 1662
„Wer dem Weibe vertraut, der vertraut auch Dieben.“
Werke und Tage, 375
Original griech.: "ὃς δὲ γυναικὶ πέποιθε, πέποιθ᾽ ὅ γε φηλήτῃσιν·"
„Die großen Diebe führen den kleinen ab.“