„Um die Zeit vom Kongreß zu Verona herum meinte der gute Kaiser: »Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“

Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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meint , kongreß , zeit , weiß , kenner , kaiser , volk , kennen
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Franz I. von Österreich 3
König von Ungarn sowie letzter Kaiser des Heiligen Römische… 1768–1835

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„Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“

Franz I. von Österreich (1768–1835) König von Ungarn sowie letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und erster Kaiser von Österreich

Johannes Scherr: Geschichte deutscher Cultur und Sitte. In drei Büchern dagestellt. Leipzig 1852-53. S. 551 books.google http://books.google.de/books?id=2EgAAAAAcAAJ&pg=PA551
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„Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

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Briefe, Gedichte, Sonstige

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„Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: […]“

Felix Dahn (1834–1912) deutscher Jurist, Schriftsteller, Historiker

In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,

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„Hochgestellte kennen das Volk nicht und denken auch gar nicht daran, es kennen zu lernen.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Nachgelassene Maximen, Maxime 464
Original franz.: "Les grands ne connaissent pas le peuple, et n’ont aucune envie de le connaître."

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„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“

Wilhelm Hauff (1802–1827) Deutscher Schriftsteller der Romantik

Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96.

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„Wir sind ein Volk, Ein Volk.“

Einleitung, S. 11
Der Judenstaat

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„Völker Europas, wahret eure heiligen Güter!“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

auf einer allegorischen Zeichnung von Hermann Knackfuss, die 1895 nach einem Entwurf von Kaiser Wilhelm II angefertigt wurde, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 387; siehe auch w:Völker Europas, wahrt eure heiligsten Güter

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