
„Tugend ist schwerer zu bekommen als Wissen über die Welt.“
Die allgemeine Erziehungslehre: Von den Mitteln zur Erreichung des Endzwecks der Erziehung, II. Von der Erziehung in der engeren Bedeutung. Aus: Vierzig Bücher vom Staate. Sechster Band. Heidelberg: C. F. Winter, 1842. S. 20.
„Tugend ist schwerer zu bekommen als Wissen über die Welt.“
„Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind.“
Kritische Schriften. Hg. von Edgar Schumacher. Zürich: Artemis-Verlag, 1964. Seite 256
„Die erste Tugend des Wissens ist die Fähigkeit, sich dem Nicht-Sichtbaren zu stellen.“
über Johann Wolfgang von Goethe, Goethe war der Beste. In: Immer Recht haben. Frankfurt am Main, 2008, S. 57. ISBN 978-3-8218-0963-2
„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen
„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“
Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,