„[…] drei und zwanzig Jahre, // und König Philipps Sohn, und nichts gebaut, // und nichts zertrümmert unter diesem Monde.“

Dom Karlos II, 2 / Karlos, S. 93 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/103
"Drey und zwanzig Jahre, // und nichts für die Unsterblichkeit gethan!" - in späteren Ausgaben, etwa: Don Karlos II, 2 / Karlos. In: Don Karlos, Infant von Spanien, Neueste verbesserte Auflage, Leipzig 1802, S. 72,
Dom Karlos (1787)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
Themen
sohn , drei , könig , mond , jahr
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.“

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„Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
Schnipsel

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„Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1308

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„Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!“—Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

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