
„Freie Presse: jeder darf lesen, was gedruckt wird.“
Nur Lebendiges schwimmt gegen den Strom
Armin Wertz: Meister der geheimen Kriege, 22. März 2017 heise.de https://www.heise.de/tp/features/Meister-der-geheimen-Kriege-3650452.html.
"And still on the subject of books: Our daily sources of news, papers and TV, are now so craven, so unvigilant on behalf of the American people, so uninformative, that only in books can we find out what is really going on. I will cite an example: House of Bush, House of Saud by Craig Unger, published near the start of this humiliating, shameful blood-soaked year." - „I Love You, Madame Librarian“. 6. August 2004 inthesetimes.com http://inthesetimes.com/article/903/i_love_you_madame_librarian
„Freie Presse: jeder darf lesen, was gedruckt wird.“
Nur Lebendiges schwimmt gegen den Strom
„Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "In old days men had the rack. Now they have the press. That is an improvement certainly."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe
„Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne“
Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
„Dieses Buch ist im Bett zu lesen.“
„Ich könnte die großen Bücher lesen, aber die großen Bücher interessieren mich nicht.“
„Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. Vorwort, S. 7
„Ich lese zu gern Bücher, um sie schreiben zu können.“