„Wenn der Affe nicht herauskommt, bellt der Hund, den wir in uns tragen, manchmal andere, ich bewege den Schwanz, wenn ich glücklich bin“

„Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Was machen die Leute da oben eigentlich?", in: "Uhu", 1. Juni 1930, S. 89
Andere

„Glück ist wie ein kleiner, lebhafter Hund, der mit dem Schwanz wedelt. Glück kann aber auch sein, einen kleinen, traurigen Hund zu streicheln, so dass er anfängt, mit dem Schwanz zu wedeln!“

Willy Breinholst (1918–2009) dänischer Schriftsteller

"Nur heiter kommt man weiter

„Man nimmt den Mann beim Wort und den Hund beim Schwanz.“

Sprichwort

„Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen!“

Johann Wolfgang von Goethe buch Faust. Eine Tragödie.

Faust I, Vers 2400 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Sie erinnern mich an Mr. Piazzis Hund. Sie knurren zwar noch nicht, aber wenn jemand Sie streicheln will, verdrehen Sie die Augen. Und Sie haben schon vor langer Zeit aufgehört, mit dem Schwanz zu wedeln.“

Stephen King buch Sprengstoff

Roadwork

„Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 276
Original span.: "A los veinte años será Pabón; a los treinta, León; a los quarenta, Camello; a los cinqüenta, Serpiente; a los sesenta, Perro; a los setenta, Mona; y a los ochenta, nada."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

„Was ist Zeit? Es ist eine Schlange, die ihren Schwanz frisst.“

Kurt Vonnegut (1922–2007) US-amerikanischer Schriftsteller

„Was hat mein Kater und ich gemeinsam??
Wir wedeln mit dem Schwanz“

Jo Dantes