
„Unterschätze niemals die Macht der menschlichen Dummheit.“
„Unterschätze niemals die Macht der menschlichen Dummheit.“
„Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.“
Gedicht "Der Mai", 1818, zuerst in der Liedersammlung "Lautenklänge", Crefeld 1829, S. 87, zitiert nach: "Unsere volkstümlichen Lieder", 1900, Karl Hermann Prahl (Hg.), Nr. 38, archive.org http://www.archive.org/download/unserevolkstmli00unkngoog/unserevolkstmli00unkngoog.pdf
„Nicht die Zeit macht den Menschen, sondern die Menschen machen die Zeit.“
„Große Seelen macht die Liebe größer.“
Dom Karlos IV, 5 / Karlos, S. 319 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/331
Dom Karlos (1787)
„Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Du hast einen Körper.“
Jener dankte ihr herzlich dafür." (Original anglonormannischer Dialekt (altfrz.): « M'amur e mun cors vus otrei / Vostre drue fetes de mei! / Cil l'en mercie bonement », Verse 115/116 http://web.archive.org/web/20080303175556/http://www.umanitoba.ca:80/faculties/arts/french_spanish_and_italian/m04.htm).
Lais, Bisclavret
„Was macht mein geschlossener Mund aus, wenn Sie mit der Seele denken, die Sie hören?!“
„Der Körper ist das Grab der Seele.“
Gorgias 493a2-3, (wahrscheinlich ein Zitat von Pythagoras)
Original altgriech.: "τὸ μὲν σῶμά ἐστιν ἡμῖν σῆμα·"; sprich: "To men soma estin hemin sema."; wörtlich: "Der Körper ist für uns ein Grab."