„Die griechischen Philosophen hatten zu Recht gesagt, der Krieg sei die Mutter aller Dinge.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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spanischer Schriftsteller 1951

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„Den deutschen Juristen (...) sei gesagt, daß ihre Buchstabengläubigkeit, die typisch protestantisch ist, Rechthaberei ist und nicht Recht.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

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„An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt - so haben bereits die alten griechischen Philosophen gelehrt - steht die 'Verwunderung'.“

Wilhelm Röpke (1899–1966) deutscher Volkswirtsprofessor, einer der geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft

Die Lehre von der Wirtschaft. E. Rentsch, 1958. 1, S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=WTs7AAAAMAAJ&q=schwelle

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„Die Menschen, sagt eine alte griechische Sentenz, werden durch die Meinungen gequält, die sie von Dingen haben, nicht durch die Dinge selbst.“

Essais. Erstes Buch, 14. Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 29

„Jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu bestimmen, ob sie Mutter werden will oder nicht.“

Sabine Sinjen (1942–1995) deutsche Schauspielerin

Stern, 6. Juni 1971

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„Der Krieg ist aller Dinge Vater.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 53
Original altgriech.: "πόλεμος πάντων μὲν πατήρ ἐστι."

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„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“

Der Untergang des Abendlandes. Erster Band.

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„Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.“ „Die Menschen, sagt eine alte griechische Sentenz, werden durch die Meinungen gequält, die sie von Dingen haben, nicht durch die Dinge selbst.“

Michel de Montaigne 14. Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 29
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