
„Es gibt kein Teilchen des Lebens, das keine Poesie in sich trägt.“
„Es gibt kein Teilchen des Lebens, das keine Poesie in sich trägt.“
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
„Die einzigen Gipfelgespräche, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten.“
zitiert in Deutsche Universitätszeitung 1993, S. 19 books.google http://books.google.de/books?id=5N0eAQAAMAAJ&q=Alpinisten
Zugeschrieben
„Die einzigen Gipfelgespräche, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten.“
Zugeschrieben
Quelle: Vorlesungen über das Schöne, II. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Drittes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden März 1808, S. 19, books.google.de https://books.google.de/books?id=VM4-AQAAMAAJ&pg=RA2-PA19&dq=%22Ein+Gedicht+ist+eine+ganze%22
„Noch ist Raum/ für ein Gedicht// Noch ist das Gedicht/ ein Raum// wo man atmen kann“
Raum II. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 115.
„Am Morgen gibt es Sinn, am Abend gibt es Gefühl.“
„Ein Gedicht entsteht überhaupt sehr selten - ein Gedicht wird gemacht.“
Probleme der Lyrik [1951]. In: Gesammelte Werke, Band 4. Hrsg. von Dieter Wellershoff, Wiesbaden: Limes Verlag, 1968. S. 1059. ISBN 3-423-05954-0. Sämtliche Werke (Stuttgarter Ausgabe Klett-Cotta) Band VI Prosa 4 (1951-56), S. 10