
„Undankbarkeit ist die Tochter des Stolzes“
„Undankbarkeit ist die Tochter des Stolzes“
„Am Ende hat Mut immer mit Liebe zu tun. […] Mut ist Liebe.“
Stern Nr. 45/2010, 4. November 2010, S. 132
„Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.“
„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34
„Es ist besser sich der Undankbarkeit auszusetzen, als den Unglücklichen Unrecht zu tun.“
Die Charaktere, Kapitel 4
„Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.“
Die Reisebilder. 2. Teil, Die Nordsee
Reisebilder, Die Nordsee (Norderney)
„Fehler sind immer zu verzeihen, wenn man den Mut hat, diese auch zuzugeben.“
Quelle: 14. Die Herrschaft des Geistes und die Sinnlichkeit, Quelle: Kungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 57. www. zeno. org/Philosophie
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kong+Fu+Zi+(Konfuzius)/Gia+Y%C3%BC+-+Schulgespr%C3%A4che/Konfuzianische+Schulgespr%C3%A4che/10.+Kapitel%3A+Hau+Scheng+-+Liebe+des+Lebens/14.+Die+Herrschaft+des+Geistes+und+die+Sinnlichkeit www.zeno.org/Philosophie