„Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: […]“

—  Felix Dahn

In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
Themen
männer , staat , sprache , hoch , seele , mann , volk
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Felix Dahn 4
deutscher Jurist, Schriftsteller, Historiker 1834–1912

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„Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache ist die Seelenwanderung des Volksthums. Mit dem Untergange der Sprachen sind die Völker verschollen.“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Achtung der Muttersprache. In: Merke zum deutschen Volksthum, S. 212, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10016167_00244.html
Merke zum deutschen Volksthum (1833)

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„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“

De Vita Beata, VIII, 6
Original lat.: "Summum bonum esse animi concordiam."
Vom glücklichen Leben - De Vita Beata

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„Wie im Leben der Völker das einzelne Volk nur dann gedeihen kann wenn es auch allen Nachbarvölkern gut geht, und wie das Interesse der Staaten es erheischt, daß nicht nur innerhalb jedes einzelnen Staates Ordnung herrsche, sondern auch die Beziehungen der Staaten unter sich gut geordnet werden müssen, so ist es auch im Leben der Wissenschaften.“

David Hilbert (1862–1943) deutscher Mathematiker

Axiomatisches Denken, 11. September 1917 in Zürich. In: Mathematische Annalen, 78. Band, S. 405 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN235181684_0078&DMDID=DMDLOG_0031&PHYSID=PHYS_0409

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„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Bild: https://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/aufregung-um-merkel-zitat-volk-ist-wer-hier-lebt-50606620.bild.html Merkels Rede zu Ihrer Kanditatur als Spitzenkandidatin der CDU am 26. Februar 2017
2017

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„Völker Europas, wahret eure heiligen Güter!“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

auf einer allegorischen Zeichnung von Hermann Knackfuss, die 1895 nach einem Entwurf von Kaiser Wilhelm II angefertigt wurde, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 387; siehe auch w:Völker Europas, wahrt eure heiligsten Güter

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„Wir sind ein Volk, Ein Volk.“

Einleitung, S. 11
Der Judenstaat

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„Um die Zeit vom Kongreß zu Verona herum meinte der gute Kaiser: »Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“

Franz I. von Österreich (1768–1835) König von Ungarn sowie letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und erster Kaiser von Österreich

Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
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„Die Jahre des Wiederaufrichtens nach ungeheurem Einsturz, das sind die guten Wachstumsjahre der Völker.“

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