
Maxims and Reflections (1833)
Schleswig-Holsteinisches Schulblatt, Jg. 1, 1839, S. VI
Maxims and Reflections (1833)
„Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; // Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen.“
Spruch 1. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 119.
On the Several Senses of Being in Aristotle (1862)
„Das Mienenspiel sagt oft mehr als das Mundwerk.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.“
Maxims and Reflections (1833)
„Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.“
Zufriedenheit mit seinem Zustande http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Zufriedenheit+mit+seinem+Zustande. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 269
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
Andere Werke
„Immer mehr zu werden, was ich bin, das ist mein einziger Wille.“
Monologe, IV. Aussicht (1800)
„Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.“
Der Bürgerkrieg IX, 593f
Original lat.: "veris magna paratur // fama bonis"