
„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
Tischreden
Tischreden
Das Buch von der Armut und vom Tode (1903), S. 94
Das Stunden-Buch (1918)
„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
Tischreden
Tischreden
„Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer.“
Briefe, Gedichte, Sonstige
Quelle: Kommunismus, Philosophie und Klerisei. Paris, den 15. Juni 1843. Anhang zu Französische Zustände. In: Heinrich Heine’s gesammelte Werke. Sechster Band, 1887 GoogleBooks https://books.google.de/books?id=oHY6AQAAMAAJ&pg=PA435&dq=Armut
„Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!“
Ut mine Stromtid III, Kap. 38
„Unser Inneres soll von der großen Menge verschieden sein. Unser Äußeres passe sich ihr an.“
„Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft.“
Interview im Tages-Anzeiger Nr. 103 vom 13. Mai 2002
Naturwissenschaft und Bildende Kunst: Rede am 3. Juli 1890 in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin gehalten, Verlag von Veit & Co, Leipzig 1891, S.12, archive.org https://archive.org/details/naturwissenscha00reygoog, oft zitiert als "Am hellsten leuchtet der Menschengeist, wo..."
„Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?“
Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2 / Thibaut d'Arc
Die Jungfrau von Orléans (1801)
„Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.“
Childe Harolds Pilgerfahrt (Childe Harold's Pilgrimage), 1. Gesang 9
Original engl.: "Maidens, like moths, are ever caughty by glare"