„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“
„Man muß die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind.“
Das Gesetz der Freiheit, Epiphanie 1945, in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 218
Ähnliche Zitate
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6
„Wozu lebt man, wenn der Wind hinter unserm Schuh schon die letzte Spur von uns wegträgt?“
Quelle: Buchmendel. Novellen. 1. Auflage. Leipzig: Insel-Verlag, 1976. S. 156 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-unsichtbare-sammlung-7042/3
„Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.“
Deutschland, Deutschland über alles
„Die erste Tugend des Wissens ist die Fähigkeit, sich dem Nicht-Sichtbaren zu stellen.“
„Du bist nicht das Auto, das fährt.“