
„Künstler, was du nicht schaffen mußt, das darfst du nicht schaffen wollen.“
Aphorisms (1880/1893)
Vom Unendlichen, in Ludwig Kuhlenbeck (Hg.): Giordano Bruno. Gesammelte Werke in sechs Bänden, zit. n. Jochen Kirchhoff: Giordano Brunoin Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Aufl. Reinbek bei Hamburg (Rowohlts Monographien 285) 1993, S. 84.
Vom Unendlichen
„Künstler, was du nicht schaffen mußt, das darfst du nicht schaffen wollen.“
Aphorisms (1880/1893)
„Es ist dein Leben - aber nur, wenn du es so schaffst.“
„Ich möchte keine Revolution schaffen - ich möchte nur ein paar weitere Filme schaffen.“
„Schaffen ist gesteigertes Leben.“
Um des Menschen willen
„Was du schaffst überdauert die Zeit.“
Was ich schaffe, überdauert die Zeit
„Schießen können sie, aber keine Ordnung schaffen.“
Zur US-Militärpolitik im Irak, Oktober 2007. http://www.wiwo.de/politik/ausland/russland-wahl-putins-beste-sprueche/6266884.html?slp=false&p=10&a=false#image
„Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden“
Rede des Führer der Britannier, Calgacus, in: Agricola 30, 5 http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&contentid=230#30
Original lat.: "Solitudinem faciunt, pacem apellant."
Vollständiger: "Plündern, morden, rauben nennen sie mit falschem Namen 'Imperium', und wo sie eine Wüste schaffen, nennen sie es Frieden." - Übersetzung nach: Das Altertum, Akademie-Verlag, 1958, S. 37 . Imperium wird häufig auch mit "Herrschaft" übersetzt.
Original lat.: "Auferre trucidare rapere falsis nominibus imperium, atque ubi solitudinem faciunt, pacem appellant."
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