
„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
Deutsches Volkstum
Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)
„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
Deutsches Volkstum
„Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, // Das Eisen bricht die Noth.“
Kriegslied. Aus: Gedichte. 2. Periode. 17. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1867. S. 5.
„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“
Bescheidenheit
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy
„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,