„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“

Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 10. Dezember 2021. Geschichte
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Friedrich Ludwig Jahn 14
deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalver… 1778–1852

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„Männlichkeit zieht die Weiber an!“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

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„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums

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„Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, // Das Eisen bricht die Noth.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Kriegslied. Aus: Gedichte. 2. Periode. 17. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1867. S. 5.

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„Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen.“

Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 26
Sprüche und Widersprüche

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„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

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„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
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„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,

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