„[…] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein Deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu würken, unsern Urahnen den Weltrettern ähnlich.“

Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 234, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/304
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. August 2022. Geschichte
Friedrich Ludwig Jahn Foto
Friedrich Ludwig Jahn 14
deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalver… 1778–1852

Ähnliche Zitate

Martin Luther Foto

„… dieweil sind wir Deutschen noch immer Deutsche und wollen Deutsche bleiben.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Zusammenhang: Luther beklagt, dass es zu wenige Geschichtsbücher gäbe, die Ereignisse und Aussprüche festgehalten haben.) - WA 15, S. 52, Zeile 23-24 (sprachlich modernisiert
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

Josef Stalin Foto
Karl Liebknecht Foto

„Der Hauptfeind des deutschen Volkes steht in Deutschland: der deutsche Imperialismus, die deutsche Kriegspartei, die deutsche Geheimdiplomatie.“

Karl Liebknecht (1871–1919) Deutscher Politiker (KPD), MdR

"Der Hauptfeind steht im eigenen Land!", Flugblatt im Mai 1915 - marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1915/05/feind.htm

Walter Momper Foto

„Wir Deutschen sind jetzt das glücklichste Volk auf der Welt!“

Walter Momper (1945) deutscher Politiker (SPD), MdA

auf der Kundgebung am 10. November 1989 vor dem Rathaus Schöneberg am Tag nach dem Fall der Berliner Mauer, berlin.de http://www.berlin.de/special/20_jahre_mauerfall/videos/index.php
zum Fall der Berliner Mauer

Hans Fallada Foto

„Die Nazi-Partei war alles, aber das deutsche Volk - nichts.“

Hans Fallada (1893–1947) deutscher Schriftsteller

Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.

Friedrich Ebert Foto

„In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Rede am 18. Januar 1921 zum 50. Jahrestag der Reichsgründung. Nach Heinz von Paller: Der großdeutsche Gedanke, R. Hofstetter 1928, S. 151 books.google https://books.google.de/books?id=EPMAAAAAMAAJ&q=trennen, und S. 19 kas.de http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1961-04-24-27_Protokoll_10.Bundesparteitag_Koeln.pdf

Ernst Thälmann Foto
Joachim Meisner Foto

„Die deutsche Gottvergessenheit zeigt sich heute in der geschwundenen Menschlichkeit in unserem Lande. […] Nur ein gläubiger Mensch wird auf Dauer ein friedfertiger Zeitgenosse bleiben. […] Wem Gott nicht mehr heilig ist, was soll dem noch heilig sein?“

Joachim Meisner (1933–2017) deutscher Geistlicher, Erzbischof des Erzbistums Köln, Kardinal

Silvesterpredigt 31. Januar 1992, zitiert in: Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 1993

Heinrich Heine Foto

„Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.

Das küßte mich auf deutsch, und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum,
Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
Es war ein Traum.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Variante: <p>Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.</p><p>Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum
Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
Es war ein Traum.</p>

Kurt Tucholský Foto

„Deutsche, kauft deutsche Zitronen!“

Europa, in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 73
Die Weltbühne

Ähnliche Themen