„Fast niemand tanzt nüchtern, es sei denn, er ist verrückt.“

„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

„Nenne mich verrückt, Huren, niemand ist verrückt geboren“

Kase.O (1980)

„Es gibt nur einen Unterschied zwischen einem Verrückten und mir. Der Verrückte glaubt, er sei gesund. Ich weiß, ich bin verrückt.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Sei verrückt! Aber lerne, verrückt zu sein, ohne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Sei mutig genug, um anders zu leben.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor

„Es ist doch merkwürdig, daß ich ihr nicht böse sein kann. Ich bin vor Schmerz fast tot, todkrank, und sie tanzt, obwohl sie teilgenommen hat an meinem Schmerz, und ich kann nicht böse sein, nein….“

Heinrich Böll buch Der Zug war pünktlich

The Train Was on Time

„Lauf so oft verrückt wie du willst, aber sei nicht ohnmächtig!“

Jane Austen (1775–1817) britische Schriftstellerin

„In der Minderheit zu sein, selbst in der Minderheit von einer Person, machte einen nicht verrückt. Es gab Wahrheit und es gab Unwahrheit, und wenn man sich an die Wahrheit klammerte, sei es auch gegen die ganze Welt, war man nicht verrückt.“

George Orwell (1903–1950) britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

„Gewiss! – nervös – ganz, ganz schrecklich nervös war und bin ich; aber warum sagt ihr, dass ich verrückt sei?“

Edgar Allan Poe (1809–1849) US-amerikanischer Schriftsteller

„Der einzige Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, daß ich nicht verrückt bin.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Ich hatte von meiner Arbeit niemanden etwas gesagt; meiner Frau teilte ich mit, daß ich etwas mache, von dem die Leute, wenn sie es erfahren, sagen würden, der Röntgen ist wohl verrückt geworden‘“

Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) deutscher Physiker

Ludwig Zehnder (Hrsg.): Briefe an L. Zehnder, Rascher & Cie A.G. : Zürich 1935, S. 39.