
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Demetrius / Fürst Sapieha
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Demetrius / Fürst Sapieha
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
— Peter Harry Carstensen deutscher Politiker, MdB, MdL, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein 1947
focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-2009/landtagswahl-schleswig-holstein/schleswig-holstein-diskussion-um-wahlrecht-entbrannt_aid_439964.html
„Folge nicht anderen, lass andere dir folgen.“
— Margaret Thatcher Premierministerin des Vereinigten Königreichs 1925 - 2013
„Seit Adam waren stets die Dummen in der Mehrheit.“
— Casimir Delavigne französischer Dichter 1793 - 1843
Epîtres, 112
„Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden.“
— Wilhelm von Ockham Franziskaner, Philosoph und Scholastiker 1285 - 1349
Original lat.: "Numquam ponenda est pluralitas sine necessitate"
Übersetzung engl.: "Plurality is never to be posited without necessity."
Ockhams Rasiermesser
Variante: Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden.
Quelle: Anm.: Übersetzung Wikiquote
„Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.“
— Leo Tolstoi russischer Schriftsteller 1828 - 1910
„Die überwältigende Mehrheit der erfolgreichen Innovationen verwertet Veränderung.“
— Peter Drucker US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft 1909 - 2005
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
The Vision - Chapter: Children of Gods, Scions of Apes; dieses Zitat wird John Milton fälschlich zugeschrieben
Original engl.: "Yesterday we obeyed kings and bent our necks before emperors. But today we kneel only to the truth, follow only beauty, and obey only love."
„Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Worthülsenfrüchte, 7. März 2002
Worthülsenfrüchte
„Immer, wenn man beginnt die Meinung mit der Mehrheit zu teilen ist es Zeit sich zu besinnen“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
„Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.“
— Wilhelm von Ockham Franziskaner, Philosoph und Scholastiker 1285 - 1349
Original lat.: "Frustra fit per plura, quod potest fieri per pauciora."
Übersetzung engl.: "It is pointless to do with more what can be done with fewer."
Ockhams Rasiermesser
Quelle: zitiert nach Christiane Schildknecht: Der Dualismus und die Rettung der Phänomene, in Gereon Wolters, Martin Carrier: Homo Sapiens und Homo Faber. Epistemische und technische Rationalitat in Antike und Gegenwart, S.227 books.google http://books.google.at/books?id=LuQdd6tVjZoC&pg=PA227&q=pluralitas, 2004. ISBN 3110178850
Quelle: zitiert nach: Paul Newall: http://www.galilean-library.org/site/index.php/page/index.html/_/essays/philosophyofscience/ockhams-razor-r55 (2005)
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Feder, Pinsel und Gift
Original engl.: "Crime in England is rarely the result of sin. It is nearly always the result of starvation."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)
— Friedrich Schiller, Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua II, 5 / Fiesco
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)
— Thúkýdidés, Gefallenenrede des Perikles
Peloponnesischer Krieg, 2, 37,1 / Perikles
Original altgriech.: "χρώμεθα γὰρ πολιτείᾳ […] καὶ ὄνομα μὲν διὰ τὸ μὴ ἐς ὀλίγους ἀλλ' ἐς πλείονας οἰκεῖν δημοκρατία κέκληται·"
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles
„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“
— Johann Albrecht Bengel deutscher Theologe 1687 - 1752
Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.
— Gerhard Szczesny deutscher Philosoph, Publizist und Journalist 1918 - 2002
Das so genannte Gute. S.14 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=unbegrenzten
Das sogenannte Gute