
„Ich habe noch nie eine Person getroffen, die ich nicht als Schönheit bezeichnen kann.“
„Ich habe noch nie eine Person getroffen, die ich nicht als Schönheit bezeichnen kann.“
„O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!“
Die Karlsschüler, V, 2 (Schiller). Leipzig: Weber, 1847. S. 229f.
„Ah, guter Geschmack! Was für ein schreckliches Etwas! Der Geschmack ist der Feind der Kreativität.“
„Wir sind arm, aber mit Geschmack.“
Der Mann mit den vierzig Talern, Vorwort / Der Alte
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "nous sommes pauvres avec goût."
Die Realität der Massenmedien, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2004, S. 89
Die Realität der Massenmedien
„Man muss viel Geschmack haben, um dem seines Zeitalters zu entgehen.“
Das grüne Heft
„Einfachheit ist eine Sache des Geschmacks.“