„Als ich die Lust zur Sinnlichkeit entdeckte, habe ich an Gott zu glauben aufgehört. Denn er stahl mir die Erde.“

Letzte Aktualisierung 8. August 2021. Geschichte
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Simone de Beauvoir 53
französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin d… 1908–1986

Ähnliche Zitate

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„Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 53 /books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=keuschheit

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„Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat.“

John Henry Newman (1801–1890) britischer Pfarrer und Professor der Theologie in der Kirche von England

Meditations and Devotions, Part III, Meditations on Christian Doctrine, March 7, 1848 http://www.newmanreader.org http://www.newmanreader.org/works/meditations/meditations9.html.
Original engl.: "I have a place in God's counsels, in God's world, which no one else has."

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„Kunst überwindet die Sinnlichkeit.“

Martin Scherber (1907–1974) deutscher Komponist

Quelle: Aphorismen, Minden 1976, S. 5

„Ich glaube an eine Schöpfung, aber nicht an den einen Gott, bin ich ein Ungläubiger? Wen ich nicht an einen Gott glaube?“

Mein leben ist ein Versuch Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

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„Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.“

Quelle: Die Welt von Gestern: Erinnerungen eines Europäers. Frankfurt/M.: Fischer, 1978. S. 374, ISBN 3-10-097030-6. Kapitel: „Die Agonie des Friedens“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-welt-von-gestern-6858/18

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„Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sirene, die Sinnlichkeit, Alles.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Das Irrenhaus. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 194.

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