„Am meisten über einen Menschen sagt nicht aus, wie er mit Freunden umgeht, sondern mit Fremden.“

Letzte Aktualisierung 28. Juni 2025. Geschichte
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Dante Alighieri 65
italienischer Dichter und Philosoph 1265–1321

Ähnliche Zitate

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„Großzügig ist nicht der, der freigiebig mit fremdem Gut umgeht, sondern der von sich selber nimmt, was er anderen gibt.“

Über die Milde (De Clementia) I,XX,3
Original lat.: "Nam quemadmodum non est magni animi, qui de alieno liberalis est, sed ille, qui, quod alteri donat, sibi detrahit."
Über die Milde - De Clementia

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„Wenn Schimpansen Gewehre und Messer hätten und wüssten, wie man mit ihnen umgeht – sie würden sie benutzen wie der Mensch.“

Jane Goodall (1934) britische Verhaltensforscherin

in Der Spiegel 34/2006 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-48495971.html

Emily Dickinson zitat: „Nichts zu sagen sagt manchmal am meisten.“
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„Ich bin ein Mensch und meine, daß mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“

Heauton Timorumenos, 77, Akt I.i / Chremes
Original lat.: "Homo sum, humani nil a me alienum puto."
Das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros, auch bei Cicero und Seneca d.J.

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„Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist.“

Menandros (-342–-291 v.Chr) griechischer Dichter

Fragmente

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„Wer sich mit fremden Federn schmückt,
sehr oft vom Lob am meisten kriegt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250

Seneca d.J. Foto

„Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“

Nachzitierung von Terenz; dort: "Homo sum, humani nil a me alienum puto"; das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Homo sum, humani nihil a me alienum puto.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XV, 95, 53

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„Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Xenie 152
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

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