
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
„Sei die Flamme, nicht die Motte.“
„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,
„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“
„Die Ideen entzünden einander, wie die electrischen Funken.“
Das Weihnachtsgeschenk. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 264.
„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Die Hauptursache jeder Unruhe in Südafrika ist die Apartheid, da genügt ein Funken.“
Quelle: Interview in "DER SPIEGEL", Ausgabe 43/1984 https://www.spiegel.de/politik/nur-rundhuetten-a-f5cbd62e-0002-0001-0000-000013512711 spiegel.de
„Sie geben dir nur einen kleinen Funken Wahnsinn. Sie dürfen es nicht verlieren.“
„So nimm‘ das Leben an, ein kurzer Funke, ganz und gar“
Ich kann die Identität dieses Autors nicht überprüfen, es ist möglich, dass es sich um keine berühmte Person handelt.