
„Vor dem Essen stören die Gedanken des Magens die Gedanken der Seele.“
— Jeremias Gotthelf, buch Die schwarze Spinne
Die schwarze Spinne. In: Bilder und Sagen aus der Schweiz, Band 1, Solothurn: Jent & Gaßmann, 1842. S. 18
„Vor dem Essen stören die Gedanken des Magens die Gedanken der Seele.“
— Jeremias Gotthelf, buch Die schwarze Spinne
Die schwarze Spinne. In: Bilder und Sagen aus der Schweiz, Band 1, Solothurn: Jent & Gaßmann, 1842. S. 18
„Heute existiert die Welt im Grunde nur noch für den, der liest.“
— Hannes Stein deutscher politischer Journalist und Buchautor 1965
über Bildung, Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 145
„Eine ganze Erklärung der Welt existiert außerhalb von uns“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
„Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 4889 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Worte, diese furchtbaren geheimen Oberen der Welt, regieren im Verborgenen.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
— Nostradamus französischer Arzt und Seher 1503 - 1566
Einleitung zu seinen Prophezeiungen für den Sohn Cäsar Nostradamus, http://nostradamus-prophezeiungen.de/centurien/caesard.html
Original französisch: "vu qu'il n'est possible te laisser par escript ce que seroit par l'injure du temps oblitéré; car la parolle héréditaire de l'occulte prédiction sera dans mon estomac incluse;" - Préface à ses prophéties. Ad Caesarem Nostradamus filium, :fr:s:Les Prophéties de M. Nostradamus/Préface
Zitate mir Quellenangabe
„Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Heroldsrufe. Aeltere und neuere Zeitgedichte. Stuttgart: Cotta, 1871. S. 116 books.google https://books.google.de/books?id=IJ0qAAAAMAAJ&pg=PA116.
„Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
2. Teil; Die stillste Stunde. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009254986
Also sprach Zarathustra
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 386 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S386, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken
— Thierry Mugler französischer Modeschöpfer 1948
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
— Ludwig Uhland Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter 1787 - 1862
Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte
— Johann Michael Sailer katholischer Theologe und Bischof von Regensburg 1751 - 1832
Glückseligkeitslehre
„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“
— Franziska zu Reventlow deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871 - 1918
Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910