„Wenn das Wasser den Fels bewegt, ist dies wahre Kraft. Wenn der Falke seine Beute schlägt, so ist dies Präzision. Gleiches gilt für den erfolgreichen Krieger.“

„Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne.“

Dante Alighieri (1265–1321) italienischer Dichter und Philosoph

„Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Essays

„Es gilt die Kräfte zu wecken, die in uns stecken.“

Joseph Murphy (1898–1981) irischer Esoterikautor mit christlich-pantheistischem Hintergrund

„Als Faustregel für den Krieger gilt, daß er seine Entscheidungen so sorgfältig treffen muß, daß nichts, was sich aus ihnen ergeben mag, ihn überraschen, und erst recht nicht seine Kraft erschöpfen kann.“

Carlos Castaneda (1925–1998) US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller

„Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, I, 2 / Stauffacher, S. 24
Wilhelm Tell (1804)

„Suche nach Gott, schlägt mein Guru vor. Suchen Sie nach Gott, wie ein Mann mit brennendem Kopf nach Wasser sucht.“

Elizabeth Gilbert (1969) US-amerikanische Schriftstellerin

„ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm“

Rainer Maria Rilke buch Das Stunden-Buch

Das Stunden-Buch

„In einem erfolgreichen Kampf gegen Doping ist der Staat gefordert - und der Sport selbst. Es gilt, das Kulturgut Sport zu schützen.“

Helmut Digel (1944) deutscher Handballspieler, Sportwissenschaftler und Sportfunktionär

Artikel "Der Gegner ist übermächtig", Stuttgarter Zeitung Nr. 16/2007 vom 20. Januar 2007, S. 41

„Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

Sermones Fideles, sive Interiora Rerum XXIX (De Proferendis Finibus Imperii), 4; zurückgehend auf Cicero 5. philippische Rede I, 5
Original lat.: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae."

„Ich möchte wissen, dass du dich in der gleichen Welt mit mir bewegt und geatmet hast.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller