
„Verschwundene sind das täglich' Brot der Journalisten.“
— Diana Gabaldon US-amerikanische Autorin der Gegenwart 1952
„Verschwundene sind das täglich' Brot der Journalisten.“
— Diana Gabaldon US-amerikanische Autorin der Gegenwart 1952
„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“
— Carl Rabl österreichischer Zoologe, Anatom und Hochschullehrer 1853 - 1917
auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.
— Ernst Thälmann deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR 1886 - 1944
"Reden und Aufsätze" Band 2, Verlag Rote Fahne, 1975; Original: Die Rote Fahne, 1. März 1932
— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
Verse 45-48
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)
„Was mein Herz wach hält, ist eine Stille voller Farben.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Brief an Arnold Zweig vom 15. Dezember 1935
Briefe
„Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder, Norderney
Reisebilder, Die Nordsee (Norderney)
„Während unsere Seele voll Gefühl ist, sind unsere Reden voll Zweckmäßigkeit.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Unterdrückte Maximen, Maxime 878
Original franz.: "Lorsque notre âme est pleine de sentiments, nos discours sont pleins d’intérêt."
— Paul Gerhardt deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter 1607 - 1676
Passions-Salve an die leidenden Glieder Christi, 7. An das Angesicht (Salve caput cruentatum) http://www.zeno.org/nid/20004825055. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 69
— Alfred Delp deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer 1907 - 1945
Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 236
— Élisabeth Badinter französische Philosophin 1944
Die Weltwoche http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=7311&CategoryID=62, Zürich, 13/04
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 11574 ff. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.“
— Egon Friedell österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Jo… 1878 - 1938
Das Altertum war nicht antik und andere Bemerkungen. Hrsg. von Walther Schneider. Wien: Prachner, 1950. S. 160
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
zitiert in: Hannah Arendt. Über die Revolution. München Piper, 1963. S. 300
Original engl.: "The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure." - Brief an Colonel William Stephens Smith , 13. November 1787. In: Memoirs, Correspondence and Private Papers of Thomas Jefferson, Vol. II, hrsg. v. Thomas Jefferson Randolph, London 1829. S. 269