„Allgemeines Wohl, wie wir es verstehen, ist a) das Wohl jedes einzelnen, b) das Wohl aller, was ja mehr noch ist als das Wohl jedes einzelnen, und c) was noch mehr ist und alles umschließt: Das Wohl des Ganzen.“
Ähnliche Zitate

— Martin Opitz deutscher Dichter des Barock 1597 - 1639
Sein Wahlspruch. In: Briefwechsel und Lebenszeugnisse. Kritische Edition mit Übersetzung. Hrsg. von Klaus Conermann unter Mitarb. von Harald Bolluck. Bd. 1. Berlin: de Gruyter 2009 ISBN 9783110179071, S. 229 (Nr. 170402), S. 237, Nr. 181229 "Ecquantum restat."

„Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
Variante: Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will.
Quelle: Essays and Aphorisms

„Was im Kongreß aller Dinge beschlossen ist, das wird ja wohl auch zweckgemäß und heilsam sein.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
S. 965
Der Schmetterling

„Denn der Teufel roch den Braten wohl…“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Den Braten riechen) - WA 15, S. 36, Zeile 26-27 (sprachlich modernisiert
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 497
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

„Politik rettet die Welt wohl nicht.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
Hamburger Morgenpost, 10. November 2007
„Nun leb wohl, du kleine Gasse.“
— Albert von Schlippenbach deutsch-baltischer Dichter 1800 - 1886
Titel eines Studentenliedes, erstmals veröffentlicht im Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 161

„Spiele sind aber sehr wohl ernst zu nehmen.“
— Linda Breitlauch deutsche Medienwissenschaftlerin 1966
Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e

„Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832

„Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren.“
— Epikur Philosoph der Antike -341 - -269 v.Chr
Letzte Worte, zu seinen Schülern, 270 v.Chr.
Original griech.: «Χαίρετε, καὶ μέμνησθε τὰ δόγματα.»

„Die schlimmste Einsamkeit ist, sich mit sich selbst nicht wohl zu fühlen.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910

„[U]ns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2293 f. / Alle (lustigen Gesellen)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Aller Anfang ist schwer, ja wohl; aber das rechtzeitige Aufhören ist eine noch schwierigere Kunst.“
— Johannes Scherr deutscher Kulturhistoriker und Autor 1817 - 1886
Beaumarchais, 8. In: Studien, Erster Band, Verlag von Otto Wigand, Leipzig 1865, S. 337,

„Wer straight ist, kann sehr wohl eine schräge Persönlichkeit haben.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965