„Allgemeines Wohl, wie wir es verstehen, ist a) das Wohl jedes einzelnen, b) das Wohl aller, was ja mehr noch ist als das Wohl jedes einzelnen, und c) was noch mehr ist und alles umschließt: Das Wohl des Ganzen.“
Herbert Wehner 144
deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP 1906–1990Ähnliche Zitate

Sein Wahlspruch. In: Briefwechsel und Lebenszeugnisse. Kritische Edition mit Übersetzung. Hrsg. von Klaus Conermann unter Mitarb. von Harald Bolluck. Bd. 1. Berlin: de Gruyter 2009 ISBN 9783110179071, S. 229 (Nr. 170402), S. 237, Nr. 181229 "Ecquantum restat."

„Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
Variante: Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will.
Quelle: Essays and Aphorisms

„Was im Kongreß aller Dinge beschlossen ist, das wird ja wohl auch zweckgemäß und heilsam sein.“
S. 965
Der Schmetterling

„Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren.“
Letzte Worte, zu seinen Schülern, 270 v.Chr.
Original griech.: «Χαίρετε, καὶ μέμνησθε τὰ δόγματα.»
„Nun leb wohl, du kleine Gasse.“
Titel eines Studentenliedes, erstmals veröffentlicht im Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 161

„Politik rettet die Welt wohl nicht.“
Hamburger Morgenpost, 10. November 2007