„(…) ich, der ich im Jahr 1924 angefangen hatte Pfeife zu rauchen, weil ich glaubte, das sei eine Stimulanz für die Arbeit des Schreibens, und ich habe viel geschrieben. Am Ende kam es so, daß ich auch rauchte, ohne zu schreiben. Wenn man dann unter dem Strich rechnet, ob ich eigentlich – ja, was Ursache und was Wirkung war, so kommt man zu sehr skeptischen Betrachtungen.“
Ähnliche Zitate

„Dreist sollte man eigentlich dräust schreiben, denn es kommt von dräuen, drohen her.“
Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 61
Über Pädagogik (1803)

„Manchmal frage ich mich, ob mein Charakter geschrieben wird, oder ob ich selbst schreibe.“
„Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.“
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. V

„Ich schreibe, wenn ich in meinem Garten arbeite. Auch beim Gehen. Gehen tut dem Schreiben gut.“
faz.net http://www.faz.net/s/RubFBF93A39DCA8403FB78B7625AD0646C5/Doc~E2D8F70F9080C41F0BDBC50B83570B18D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

„Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?“
„Schnipsel“, 1973
Schnipsel

„Lass' es nicht so enden. Schreiben Sie, dass ich etwas gesagt hätte!“
20. Juli 1923, angeblich Letzte Worte Villas zu einem Journalisten, nachdem er von einer Revolverkugel tödlich getroffen worden war; tätsächlich wurde Villa von mindestens neun Kugeln getroffen und war sofort tot
Fälschlich zugeschrieben

„Wenn Sie eine Kurzgeschichte schreiben ... sollten Sie zuerst das Ende kennen.“