„Erklimme die Berge und spüre die gute Energie. Der Friede in der Natur wird in dich fließen wie der Sonnenschein, der die Bäume nährt. Der Wind wird dich erfrischen, der Sturm dich mit Kraft erfüllen und alle deine Sorgen werden abfallen von dir, wie Herbstblätter.“

— John Muir

Letzte Aktualisierung 29. Juli 2024. Geschichte

Themen

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John Muir 19

schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter 1838–1914

Ähnliche Zitate

„Hin und wieder sollte man den Baum
der Freundschaft schütteln
Dass die faulen Früchte abfallen“

Unbekannter Autor

„Die Liebe der Leute zu spüren, die auch wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“

Pablo Neruda (1904–1973) chilenischer Schriftsteller

„Wegen der Stürme haben die Bäume tiefere Wurzeln.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin

„Sonnenschein dringst tief in mein Herz hinein
Du gibst Wärme und Kraft
Dass das Gute erwacht“

Jo Dantes

„Stürme lassen Bäume tiefere Wurzeln schlagen.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin

„Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.“

Johannes vom Kreuz (1542–1591) spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer

Merksätze von Licht und Liebe

„Eros hat mich erschüttert, auf Eichen fegt der Wind den Berg hinunter.“

Sappho (-630–-570 v.Chr) Griechische Dichterin der Antike

„Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind stärkt uns, Schnee ist erheiternd; es gibt nicht wirklich schlechtes Wetter, sondern nur verschiedene Arten guten Wetters.“

John Ruskin (1819–1900) englischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph

„Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.“

Charles de Montesquieu buch Vom Geist der Gesetze

Vom Geist der Gesetze

„Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

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