„Die Engländer schreiben in der Regel alle gut, als geborene Redner und als praktische, auf das Reale gerichtete Menschen. Die Franzosen verleugnen ihren allgemeinen Charakter auch in ihrem Stil nicht. Sie sind geselliger Natur und vergessen als solche nie das Publikum, zu dem sie reden. Sie bemühen sich, klar zu sein, um ihren Leser zu überzeugen, und anmutig, um ihm zu gefallen.“
Ähnliche Zitate

„So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.“
Debatten über Pressefreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen. MEW 1, S. 73 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_066.htm#S73, 1842
Rheinische Zeitung (1842-43)

„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
an Cornelia Goethe, 7. Dezember 1765
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

Bernd A. Laska: Über das Glück oder Das Höchste Gut (»Anti-Seneca«), LSR-Quellen Band 2, Nürnberg 1985/2002, ISBN 3-922058-30-2, S. 40 [65].
Original frz. : « En général, les hommes sont nés méchants; sans l’éducation, il y en aurait peu de bons; » - La Mettrie: Anti-Sénèque ou Discours sur le bonheur Gallica https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6216339q/f173.image.texteImage, Œuvres philosophiques de La Mettrie, tome 2 Nouvelle édition, précédée de son éloge par Frédéric II, roi de Prusse, Berlin 1796.
Discours sur le bonheur ou Le Souverain Bien (Anti-Sénèque), 1748
„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
Notizen VI, 10

„Die Menschen wollen ein fiktives Leben und fiktive Charaktere ein reales Leben.“

Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt

Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt