
„Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus.“
— Horaz, Ars Poetica
Ars poetica, 139
Original lat.: "Parturient montes, nascetur ridiculus mus."
„Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus.“
— Horaz, Ars Poetica
Ars poetica, 139
Original lat.: "Parturient montes, nascetur ridiculus mus."
— Karl Gerok deutscher Theologe und Lyriker 1815 - 1890
Gruß an Stuttgart, in: Hans Mattern (Hrsg.), Karl Gerok Gedichte und Prosa, Baier BPB Verlag, Crailsheim, 2001. ISBN 3-929233-23-1, S. 28
„Alle Götter, alle Himmel, alle Höllen sind in dir.“
— Joseph Campbell US-amerikanischer Mythenforscher, Professor und Autor 1904 - 1987
— Nezāmī persischer Dichter 1141 - 1209
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der grünen Mondkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "چون ندید از بهشتیان دورش // جامه سبز دوخت چون حورش // سبزپوشی به از علامت زرد // سبزی آمد به سروبن درخورد // رنگ سبزی صلاح کِشته بود // سبزی آرایش فرشته بود // جان به سبزی گراید از همه چیز // چشم، روشن به سبزه گردد نیز // رستنی را به سبزه آهنگ است // همه سرسبزیی بدین رنگ است"
— Denis Diderot Französischer Schriftsteller und Philosoph des 18. Jahrhunderts 1713 - 1784
Boa. Artikel in der von Diderot und D'Alembert herausgegebenen Enzyklopädie. Hrsg. von Manfred Naumann. Aus dem Französischen übersetzt von Theodor Lücke. 1. Auflage. Leipzig: Reclam, 1972. S. 167
"Les historiens font assez ordinairement le contraire de la montagne en travail : s'agit-il d'une souris ? leur plume enfante un éléphant." - encyclopdie-ibb.eu BOA http://xn--encyclopdie-ibb.eu/index.php/naturelle/1358856-BOA
Andere
„Ich spreche zu Gott, aber der Himmel ist leer.“
— Sylvia Plath amerikanische Schriftstellerin und Dichterin 1932 - 1963
„Fragen Sie Gott nicht nach dem Weg zum Himmel. Er wird dir das Schwierigste zeigen.“
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966
„Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.“
— Kurt Beck deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz 1949
zitiert in Die politische Meinung 1999, Seite 572 books.google http://books.google.de/books?id=lqwbAQAAMAAJ&q=%22Gr%C3%BCnen+im+Haus%22.
— Johann Peter Hebel deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge 1760 - 1826
Brief an Johann Jeremies Herbster, 14. Dezember 1800, http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/briefe/brief_herbster_1800.htm
„Der Mensch wird zerbrochen geboren. Sein Leben ist Flickwerk. Die Gnade Gottes ist der Leim.“
— Eugene O'Neill US-amerikanischer Dramatiker 1888 - 1953
Der große Gott Brown. Nach Reformatio, evangelische Zeitschrift für Kultur und Politik, 13. Jahrgang 1954, S.254 books.google https://books.google.de/books?id=_swnAAAAYAAJ&q=flickwerk
"Man is born broken. He lives by mending. The grace of God is glue." - The Great God Brown. Jonathan Cape 1960, p.100 https://books.google.de/books?id=5smwAAAAIAAJ&q=bedtime- 101 books.google https://books.google.de/books?id=5smwAAAAIAAJ&q=mending
— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, I, 82 ("Der Himmel ist in dir"; S.39)
„Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen, // Wenn sie da blühn.“
— Hermann Löns deutscher Journalist und Schriftsteller 1866 - 1914
Das Geheimnis. In: Der kleine Rosengarten, Verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1918, S. 12,
„Wir sind jetzt in den Bergen, und sie sind in uns.“
— John Muir schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter 1838 - 1914
„Gedult! Gedult! Wenn’s Herz auch bricht! // Mit Gott im Himmel hadre nicht!“
— Gottfried August Bürger, buch Gedichte
Leonore, 1773. In: Gedichte, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1778, S. 96
„Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
— Franz Walter deutscher Politikwissenschaftler 1956
taz http://www.taz.de/!5164422/ am 19. April 2009
— Awwakum Protopope und leitende Figur der Altgläubigen (Raskolniki), Vertreter der altrussischen Literatur 1620 - 1682
Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.100