„So schadet der böse Rat / demselben, der ihn gegeben hat; / denn wer einem andern Fallstrick legt, / sich selber darin zu fangen pflegt.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
gegeben , rate , böse , rat , fangen
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Georg Rollenhagen 14
deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger 1542–1609

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„Wer nicht weiß, warum und wie,
dem rate ich zur Therapie.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250

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„Der erste Grad der Torheit besteht darin, sich selbst als weise zu erachten, der zweite darin, es zu behaupten; der dritte, Rat zu verachten.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“

Thomasîn von Zerclaere (1186–1216) Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts

Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409

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„Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

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