„Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb / in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.“

Letzte Aktualisierung 4. Juli 2019. Geschichte
Themen
herz , trieb , böse , ganz
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George Gordon Byron 25
britischer Dichter 1788–1824

Ähnliche Zitate

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„Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten.“

Johann Wilhelm Ritter (1776–1810) deutscher Physiker, Naturforscher und Philosoph

Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 97 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA97&dq=ph%C3%A4nomen (Nr. 481. 1801)

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„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5

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„Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“

Dschalal ad-Din al-Rumi (1207–1273) islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens

Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 95

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„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Die Altersweisheit beginnt,
wenn die Triebe schwinden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

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„Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust?“

Ludwig Rellstab (1799–1860) deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter

Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115

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