
Achtung der Muttersprache. In: Merke zum deutschen Volksthum, S. 212, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10016167_00244.html
Merke zum deutschen Volksthum (1833)
Achtung der Muttersprache. In: Merke zum deutschen Volksthum, S. 212, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10016167_00244.html
Merke zum deutschen Volksthum (1833)
Entwurf einer Teutschen Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Eichenberg, 1814. S. 33f.
In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,
„Naturforscher und Dichter haben durch eine Sprache sich immer wie ein Volk gezeigt.“
Die Lehrlinge zu Sais
Die Lehrlinge zu Sais
„Das Volk will geleitet, d. i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein.“
Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 33
Der Streit der Fakultäten (1798)
„Ihr glaubt, ihr habt ein Reich geboren, und habt doch nur ein Volk zerstört.“
zum Sieg Preußens 1866 im Deutschen Krieg, der darauf folgenden Auflösung des Deutschen Bundes, der 1867 erfolgten Gründung des Norddeutschen Bundes ohne Österreich und dem daraus 1871 entstehenden Deutschen Reich. Der früheste Beleg findet sich derzeit 1924 beim Historiker Viktor Bibl und oft wird auf den Historiker Heinrich von Srbik (1940/1942) verwiesen.
Zugeschrieben
„Wenn die Juden ein Volk sind, so ist es ein mieses Volk.“
im Gespräch mit dem israelischen Journalisten Zeev Barth, 1975. Zitiert in Kreisky: Die Juden - ein mieses Volk. Der Spiegel 47/1975 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41376698.html; siehe: Kreisky-Peter-Wiesenthal-Affäre
„Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“
Johannes Scherr: Geschichte deutscher Cultur und Sitte. In drei Büchern dagestellt. Leipzig 1852-53. S. 551 books.google http://books.google.de/books?id=2EgAAAAAcAAJ&pg=PA551
Zugeschrieben